Samstag, 15.02.2025

Dresden, Festspielhaus Hellerau

Sonntag, 16.02.2025

Dresden, Festspielhaus Hellerau

Donnerstag, 20.02.2025

Kaiserslautern, Fruchthalle

Samstag, 22.02.2025

Basel (CH), Theater

Freitag, 28.03.2025

Wien (A), Theater Akzent

Samstag, 29.03.2025

Graz (A), Schauspiel

alle Termine
2025

15. und 16.02.2025
Festspielhaus Hellerau Dresden

20.02.2025
Fruchthalle Kaiserslautern

22.02.2025
Theater Basel (CH)

28.03.2025
Theater Akzent, Wien (A)

29.03.2025
Schauspiel Graz (A)

22.11.2025
König-Albert-Theater Bad Elster

23.11.2025
Kulturweberei Finsterwalde

2024

12.01.2024
Bürgerhaus Lahnau

13. und 14.01.2024
Künstler*innenhaus Mousonturm Frankfurt

16.03.2024
Stadthalle Kleve

17.03.2024
Theater Osnabrück

23.03.2024
Theater Lübeck

24.03.2024
Elbeforum Brunsbüttel

05.05.2024
Internationale Maifestspiele Wiesbaden

20.07.2024
Nibelungen Festspiele Worms


2023

Alfred-Rust-Saal Ahrensburg
Deutsches Schauspielhaus Hamburg
Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Binz auf Rügen
Kammerspiele Theater Lübeck
Kulturfestival X, Herzogenrath
Schwabenlandhalle Fellbach
Stadttheater Cuxhaven


2022

Cube 521, Marnach/Luxembourg
Kunstfest Passagen, Menden
LesArt.Ruhr, Dortmund
Oldenburgisches Staatstheater
Theater Baden-Baden
Theater Regensburg
Wetzlarer Festspiele



2021

Harbour Front Literaturfestival, Hamburg
Kito Vegesack, Bremen
Mittelrhein Musik Festival, Koblenz
Ruhrfestspiele Recklinghausen



2020

Deutsches Schauspielhaus, Hamburg
Bühnenaufbau (c) Künstler- und Kulturmanagement Hamburg
"Eine einzigartige, interagierende Kombination
aus Lesung und Schlagwerkperformance"
Der Jahrhundertroman Die Blechtrommel (1959) von Günter Grass ist über jede Kritik erhaben.
Umso herausfordernder ist die Umsetzung des Monumentalwerkes auf der Bühne.Die Idee des Hamburger Schlagzeugers Stefan Weinzierl ist naheliegend und dennoch einzigartig: Ausgewählte Szenen, gelesen von Schauspieler Devid Striesow werden von ihm atmosphärisch untermalt und immer wieder bekommen die vielfältigen Schlaginstrumente auch ihren solistischen Platz.

Sprache und Musik erzählen das Leben des Oskar Matzeraths, der mit drei Jahren sein Wachstum einstellt und aus scheinbarer Kindheitsperspektive die Welt der Erwachsenen erlebt. Eine Lebensgeschichte – von der Geburt 1924 in Danzig bis zum Ende des zweiten Weltkriegs. Und so wie Oskar seine Stimme zum Trommelspiel erhebt, so kombinieren Striesow und Weinzierl die starke Ausdruckskraft von Günter Grass' Roman mit den facettenreichen Klangfarben von Vibraphon, Marimba, Percussion und Live-Elektronik – ein einzigartiges, intensives Text-Musik-Erlebnis, dessen Botschaft in einer Zeit von zunehmendem Nationalismus und Populismus wieder immens an Aktualität gewonnen hat.
General-Anzeiger Bonn am 22.02.2017

Wie Weinzierl ein reduziertes Blechtrommel-Solo in ein wahres Perkussions-Inferno überleitet – atemberaubend. Es ist nicht weniger als die klangliche Essenz aus Grass` Opus Magnum.


Recklinghäuser Zeitung am 14.06.2021

Das Publikum dankt es mit stehend dargebrachten Ovationen, dankt für ein gewaltiges Grass-Erlebnis, einen Genuss, einen großen Moment.

Die Auswahl der Szenen aus einem der wichtigsten deutschen literarischen Nachkriegswerke ist perfekt dramaturgisch abgestimmt, eng verknüpft und bleibt doch dem Kontext erschlossen. Striesow zeichnet Bilder in die Köpfe, dreht den Magen um und lässt das Publikum lachen, bangen, schaudern.
Striesow nimmt den Text an und sich immer wieder zugunsten der Klänge Weinzierls zurück, dann ergänzen die Worte und Zeilen sich auf wundersame Weise mit der Musik – ach was, Musik! Das, was Trommeln, Vibraphon, Marimba und Percussion unter den Händen von Stefan Weinzierl können, das ist ebenso wahre Erzählkunst. Weinzierl lässt Glocken schlagen, Glas zerspringen, Sehnsüchte sprechen. Mit tiefen Schlägen und hohen, im Loop um die Ohren kreisenden Klängen spricht er durch die Instrumente.
Als Devid Striesow und Stefan Weinzierl enden, steht das Publikum und überbrückt mit minutenlangem Applaus die Distanz zur Bühne wie zuvor der Text und die Töne. Ja, kühn hat die Geschichte mittendrin begonnen, aber statt Verwirrung vorwärts wie rückwärts vor allem Faszination gestiftet.


Hamburger Abendblatt am 12.09.2021

Wie sich eigentlich eher schwere Kost unterhaltsam verpacken lässt, demonstrieren Schauspieler Devid Striesow und Schlagwerker Stefan Weinzierl. Ein Abend, der Lust darauf macht, den Günter Grass" Klassiker endlich mal wieder zur Hand zu nehmen.
Wer in der Laeiszhalle dabei ist, erlebt einen eindrucksvollen Abend. Vor allem, weil Striesow gar nicht aus seiner Schauspielerhaut kann und die ausgewählten Passagen auch mimisch und gestisch begleitet - es ist gleichermaßen faszinierend, ihn zu hören UND zu sehen. Striesow trägt mit solcher Intensität, manchmal mit einem geradezu satanischem Witz vor, dass man gebannt jedem Wort lauscht.
Brilliant auch die Begleitung durch Stefan Weinzierl, der sich über weite Strecken eher im Hintergrund hält und etwa am Vibra- und Marimbafon für atmosphärische Verdichtung sorgt, statt seine Virtuosität in den Vordergrund zu stellen. Um so spektakulärer, wenn er dann doch mal die Blechtrommel knallen lässt.


Weser Kurier am 29.11.2021

Der Roman von Günter Grass lebt vor allem von seinem Figurenreichtum, den oft bizarren Bildern und der eigenen Sprache - Devid Striesow und Stefan Weinzierl gelingt es, trotz ihrer Reduktion auf wenige Szenen das Ganze des Werks überzeugend und mitreißend zu vermitteln. Das Duo lässt nie den Roten Faden aus der Hand und rührt die Trommel in einem Werk, in dem ein Spielzeug ein Schlagzeug ist, mit dem sich die Welt erschüttern lässt.


NDR Kultur am 17.04.2022

Gelesen, getrommelt, gefeiert. Fast allein mit seiner Stimme erweckt Devid Striesow den jungen Oskar Matzerath zum Leben. Musik und Text sind eng miteinander verzahnt. Sein Partner am Schlagzeug hat für die Lesung gezielt Passagen aus dem Buch ausgewählt. Die einzelnen Szenen hängen nicht direkt zusammen, werfen aber Schlaglichter auf Ereignisse im Buch: bizarre Kinderspiele, Oskars unerfüllte Liebe zu Maria oder einen Naziaufmarsch. An dieser Stelle scheint bei der Lesung ein ganzes Orchester zu spielen. Aber hinter den Percussion-Instrumenten agiert Weinzierl allein mit einer Loopstation.


Mittelbayerische Zeitung am 16.05.2022

Devid Striesow und Stefan Weinzierl machen am Theater Regensburg tiefen Eindruck. Wie eindringlich Devid Striesow das Kapitel Glaube Liebe Hoffnung liest. Das wird man nie vergessen. Unfassbar, wie modern Grass diesen Text montiert, wie universell und aktuell er von den Untaten erzählt. Hochemotional liest Striesow, kongenial wird seine Performance unterstrichen vom Schlagzeuger Stefan Weinzierl. Gerade eingespielte Loops überlagern sich mit anderen Pattern, wiederholen sich unendlich und schillern doch immer wieder neu, changieren vom Dreivierteltakt bis zum Höllenfeuer.


Wetzlarer Zeitung am 25.07.2022

Eine gelungene Umsetzung eines großen Romans, intensiv und manchmal auch surreal. So hat Weinzierl zum Beispiel den Flügelschlag eines Nachtfalters gegen eine Glühbirne mit starken Trommelschlägen genial umgesetzt. Sehr eindrucksvoll inszenierten die beiden Künstler die beginnende Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten.


Gießener Allgemeine am 26.07.2022

Devid Striesow ist ein brillianter Vorleser, und so nimmt er das Publikum mit in die Welt des Oskar Matzerath. Es ist, als entdecke man den Bestseller von Günter Grass völlig neu. Striesow jongliert gekonnt mit den Worten und der wunderbaren Sprache des Literaturnobelpreisträgers. Messerscharf setzt er seine Betonungen und Akzente. Weinzierl nimmt in perfektem Spiel die Worte Striesows auf und setzt sie kongenial um. Eine lebendige Wiederbegegnung mit einem Stoff,der nichts an Aussagekraft verloren hat. Ein Jahrhundertroman eben.


Lübecker Nachrichten am 05.02.2023

Devid Striesow weiß zu fesseln. Der 49-jährige kann nicht nur hervorragend lesen - fließend, mit Spannungsbögen, in angenehmem Tempo, mit Blickkontakt, selbstredend ohne Versprecher - er kann noch viel mehr. Striesow trifft sprachlich ins Herz der Charaktere. Sie alle werden mit stimmlichen Mitteln zu klaren Figuren.
Die Lesung hat neben sprachlicher Brillanz noch mehr zu bieten, denn sie wird musikalisch bereichert. Der Schlagzeuger Stefan Weinzierl ist ein Meister seines Fachs. Weinzierl ist der Trommler, Striesow der Erzähler, das Publikum dadurch auf mehreren Ebenen gleichzeitig. Faszinierend wirkt, dass die Percussion- und Schlagzeugklänge meist nicht vor oder nach einer Szene entstehen, sondern inmitten. Das Verstörende der Lektüre und die permanenten Provokationen des Oskar Matzerath werden durch den leidenschaftlichen Musiker Weinzierl noch viel schärfer. Das Publikum ist hingerissen, klatscht am Ende des Abend stehend. Es ist ein Abend, der Maßstäbe setzt.


Niederelbe-Zeitung am 14.02.2023

Devid Striesow zieht sein Publikum sogleich in den intensiven Text, der so reich an Gesichtern und Geschichten ist. Und plötzlich sind sie da, die Bilder im Kopf. Er verleiht dem maliziösen Gnom Oskar mit diebischer Freude seine Stimme. Es ist eine wahre Freude dem Schauspieler zu lauschen, der so intensiv vorträgt, dass es einem unter die Haut geht. Stefan Weinzierl trumpft mit seinem "ganzen Orchester" auf. Mithilfe seiner Loopstation begleitet sich der Musiker an seinem Schlagwerk gekonnt selbst. Ebenso seine starken Soli unterstreichen den Text. In Anbetracht von wieder erstarkendem Nationalismus und sich selbst feiernden Populismus kommt diese "Blechtrommel" zur rechten Zeit.


Ostsee Zeitung am 20.03.2023

Nicht schlechthin gelesen, sondern als Sprach- und Sprechkunst außerordentlich variabel gestaltet, mit Klangfülle, weitem Tonumfang, viel Empathie, auch Schärfe, Strenge, Weichheit, Ironie, also der ganzen Skala großer Wandlungsfähigkeit - und einer damit über bloßes Berichten weit hinausgehenden Mitteilungsdichte. Sehr spannend das Ganze und zum Zuhören geradezu zwingend. Musikalisch waren Transparenz, Klangsensibilität angesagt. Höhepunkte klug minimiert und umso wirkungsvoller. Alles klug disponiert, natürlich perfekt beherrscht und von optimaler Wirkung. Da passte alles. Im vollen Saal war man begeistert.

VRM Mittelhessen am 14.01.2024

Zwei Ausnahmekünstler sind es, die sich anschicken, den Roman von Günter Grass mit Leben zu erfüllen. Mit Erfolg, wie der starke Beifall nach gut zwei Stunden zeigen soll. Vorangegangen ist eine in der Tat einzigartige Kombination aus Lesung und Schlagwerkperformance, die Verzahnung ausgewählter Textstellen mit der Klangvielfalt des Schlagwerks.

Frankfurter Allgemeine Zeitung am 15.01.2024

Es sind Meisterklassen, denen die Zuhörer am ersten von zwei ausverkauften Abenden im Mousonturm lauschen, musikalisch und sprecherisch. Wie Weinzierl zwischen Pauke, Snare und Vibraphon antwortet Striesow auf die Herausforderung der „Blechtrommel“ mit einem Arsenal von Ideen, das Autor und Buch gerecht wird. Oskar hätte Beifall getrommelt.
Devid Striesow (c) Tobias Schult
Devid Striesow zählt zu Deutschlands beliebtesten und erfolgreichsten Schauspielern. Der äußerst vielseitige und wandlungsfähige Striesow schloss seine Schauspielausbildung  an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin ab und war zunächst am Düsseldorfer Schauspielhaus und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg unter Jürgen Gosch engagiert. In letzterem ist er aktuell auch in Wer hat Angst vor Virginia Woolf und Ivanov zu sehen.

Zu seinen langjährigen Theaterprojekten gehört die wiederholte Zusammenarbeit mit Thorsten Lensing und Schauspielkollegin Ursina Lardi.

Devid Striesow ist in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Von 2005 bis 2012 gehörte er zum Haupt-Cast der ZDF-Krimireihe Bella Block. Für seine Interpretation des SS-Offiziers Friedrich Herzog im Oscar prämierten Kinofilm Die Fälscher wurde er für die beste männliche Nebenrolle mit dem Bundesfilmpreis 2007 ausgezeichnet. Von 2013 bis 2019 verkörperte er für den Saarländischen Rundfunk den Saarbrücker Tatort-Hauptkommissar Jens Stellbrink. 2015 war er in der Rolle des Hape Kerkeling im Kinofilm Ich bin dann mal weg zu sehen. Im gleich vierfach Oskar-prämierten Antikriegsfilm Im Westen nichts Neues überzeugte er 2023 in der Rolle des Deutschen General Friedrich.

Devid Striesow ist Gewinner des Deutschen Filmpreises und Preisträger weiterer zahlreicher Ehrungen.
Stefan Weinzierl (c) Martin Lukas Kim
Die Musik von Stefan Weinzierl  passt in keine Schublade - genauso wenig wie sein Instrumentarium. Ob mit großem Orchesterschlagwerk oder kleinen Effektinstrumenten – mit dem einzigartigen Klangspektrum seiner facettenreichen Schlaginstrumente entwickelt der Schlagzeuger und Multi-Perkussionist (Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg) Hörwelten für energiegeladene Bühnenproduktionen und schlägt dabei gern den Bogen zu Literatur oder Schauspiel.

In seinen Produktionen arbeitet er u.a. mit Claudia Michelsen, ChrisTine Urspruch, Ulrike Folkerts, Andreas Pietschmann, Dietmar Bär und Mark Waschke zusammen und folgte u.a. Einladungen des  Schleswig-Holstein Musik Festivals, der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, der Elbphilharmonie Konzerte, der San Francisco Symphony, des Festival musica Strasbourg, des enter 4th festival Prag, der Ruhrfestspiele Recklinghausen, der NIME Oslo und zahlreichen deutscher Theater – u.a. des Deutschen Schauspielhauses Hamburg, der Oper Bonn, der Theater in Freiburg, Baden-Baden, Regensburg und Worms, des Landestheaters Detmold, des Staatstheaters Hannover, des Oldenburgischen Staatstheaters und des Robert-Schumann-Saals Düsseldorf.

In seinem Hamburger Tonstudio entwickelt und produziert er regelmäßig Musik für Bühnenwerke, Hörbücher, Radio-Produktionen, Dokumentationen und Imagefilme.

Stefan Weinzierl ist Preisträger der Guthman Musical Instrument Competition Atlanta 2011 und Endorser des niederländischen Schlagwerkherstellers ADAMS.

Mit einer Spieldauer von 98 Minuten ist die Konzertlesung auch als Hörbuch im Leipziger Buchfunk Verlag erhältlich.

Die Produktion entstand im Juni 2021 und wurde durch die Günter Grass Stiftung Bremen gefördert.



ISBN 978-3-86847-598-2

Preis (UVP): 18,- €
Deutschlandfunk Kultur, "Lesart" am 05.07.2021

Devid Striesow spricht diesen Text mit hörbarem Vergnügen, kostet ihn aus, jede Nuance, jede Silbe, mit leichter Ironie. Seine wandelbare prägnante Stimme steht im Mittelpunkt dieser Produktion.

Stefan Weinzierl vertont diesen Klassiker der Weltliteratur auf seine ganz eigene Weise. Interessant und spannungsvoll sind auch die Soundteppiche, die er webt.

Auch wenn hier in rund eineinhalb Stunden nur Ausschnitte der Blechtrommel zu hören sind, funktioniert die Auswahl dramaturgisch sehr gut. Eine gelungene 'Konzertlesung', wobei das Zusammenspiel von Devid Striesow und Stefan Weinzierl live wahrscheinlich eine noch größere Dynamik entfaltet.



WDR 2, "Mosaik" am 22.09.2021


Diese Figur scheint dem Schauspieler Devid Striesow wie auf die Stimmbänder geschrieben. Er kann die Haltung des Beobachters einnehmen aber auch schalkhaft, komisch funkelnd erzählen oder auch ganz fahl klingen und dunkel.

Der Schlagzeuger Stefan Weinzierl setzt sparsam und vorsichtig sein Instrumentarium ein: Melodien von Marimbaphon und Vibraphon, wirkungsvolle Klänge, metallisch oder hölzern, zart klingelnd oder reibend, vorwärts treibendende Rhythmen oder schillernde Flächen.

Eine ungewöhnliche und sehr gelungene Hörbuchproduktion.
Buchungsanfragen an:
www.kulturmanagement-hamburg.com
info(at)kulturmanagement-hamburg.com




Foto-Credits:
Snare Drum © Michael Flippo - stock.adobe.com
Stage Spot © Magann - stock. adobe.com
Devid Striesow © Tobias Schult Photography
Stefan Weinzierl © Martin Lukas Kim


Bildbearbeitung:
Monika Tombrink